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Brauchwasser

Wo fliesst in einem durchschnittlichen Schweizer Haushalt eigentlich das meiste Wasser? Für Viele wohl überraschend: Die WC-Spülung «schluckt» mit 40 Liter Leitungswasser pro Tag und Person das meiste. Gefolgt von Bad und Dusche mit durchschnittlich 36 Liter und der Küche mit 22 Liter.

Störenfriede

Kalkablagerungen stören nicht nur optisch, sie setzen auch den Haushaltsgeräten zu, beeinträchtigen deren Funktionstüchtigkeit und treiben den Energieverbrauch in die Höhe. Und: Kalk verstopft die Wasserleitungen, was langfristig teure Schäden verursacht. Ein weiterer Stressfaktor im Brauchwasser sind die Schadstoffe: Durch die extrem gute Lösungsfähigkeit von Wasser ist es besonders anfällig auf Verunreinigungen. Zu den häufigsten Schadstoffen im Leitungswasser gehören neben Schwermetallen und Pestiziden, vor allem Mikroplastik und Medikamentenrückstände. Stoffe, mit denen man nicht so gerne kocht, badet, duscht, wäscht, putzt oder seine Pflanzen tränkt.

Haus und Garten

Keine Frage: Mit den klassischen Enthärtungsanlagen klappts: Aber dank diesen Anlagen «landen» pro Einwohnerin, pro Einwohner jährlich im Schnitt 7 Kilogramm Regeneriersalz im Schweizer Abwasser. Das macht total knapp 60’000 Tonnen. Für einen «Stressfaktor» eine wahrlich gesalzene Rechnung. Doch: Wie kann man dem Kalk in Haus und Garten sonst begegnen?

Badezimmer

Fakt ist: Nie zuvor litten mehr Schweizerinnen und Schweizer unter Hautirritationen. Nie zuvor wurden mehr Hautpflegeprodukte verkauft. Alleine die Wasserqualität dafür verantwortlich zu machen, wäre zu einfach. Aber die im Wasser gelösten Schadstoffe wie PFAS, Pestizide, Mikroplastik oder Schwermetalle sind sicherlich Gründe dafür. Übrigens: Mit demselben Wasser putzen wir Zähne, waschen Hände, spülen Kontaktlinsen…